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Startseite » News » Check-Up für Drehmomentschlüssel: DEKRA kalibriert vor Ort

Check-Up für Drehmomentschlüssel

Check-Up für Drehmomentschlüssel: DEKRA kalibriert vor Ort

Genaues und zuverlässiges Arbeiten des Drehmomentschlüssels ist die Grundvoraussetzung für fehlerfreies Arbeiten und damit für eine hohe Produkt- und Servicequalität.

Wann ist die Kalibrierung notwendig?

„Der Drehmomentschlüssel sollte nach ca. 5.000 Umdrehungen bzw. spätestens nach einem Jahr neu kalibriert werden“, empfiehlt Erol Colakoglu, der bei DEKRA verantwortlich ist für den Bereich Prüfmittelüberwachung. „Die Auslösegeschwindigkeit verschwindet im Laufe der Zeit; der eingestellte Drehmomentwert wird dann immer stärker über- oder unterschritten.“ Nach unsachgemäßer Behandlung oder einem Sturz, der die Genauigkeit wesentlich beeinträchtigen kann, solle das Werkzeug auf jeden Fall geprüft werden, ergänzt der Prüfmittelspezialist.

Kalibrieren – Aufwand und Anforderungen

Wer in seiner Werkstatt 25 oder mehr Drehmomentschlüssel vorhält, für den könne es sich rentieren, eigene Kalibriergeräte anzuschaffen und die Werkzeuge selbst zu prüfen, schätzt Erol Colakoglu ein.

Allerdings sei die Werkzeugprüfung mit einigem Aufwand verbunden, der nichts mit dem eigentlichen Kerngeschäft zu tun habe:

Prüfmittel definieren, erfassen und Prüfzyklen sowie verantwortliche Prüfer festlegen. Weiterhin sollen die Prüfmittel eindeutig gekennzeichnet sein sowie bei Bedarf instandgesetzt und justiert werden. Abschließend sind Prüfberichte, Prüfmittel-Übersichten, Prüfmittel-Karten u. ä. wieder auffindbar zu archivieren.

Der Aufwand ist beträchtlich. „Wer selbst kalibrieren möchte, benötigt qualifiziertes Personal, Ersatzwerkzeug, Kalibrier-Ausrüstung und ist für deren Wartung, Rekalibrierung sowie den damit verbundenen Versand und das Transportrisiko verantwortlich“, fasst Erol Colakoglu zusammen.

Vor Ort prüfen lassen und sofort weiterarbeiten

„Das Kalibrieren produziert Zusatzkosten und -aufwand und lenkt womöglich zu sehr vom Kerngeschäft ab“, weiß Erol Colakoglu. DEKRA bietet für die Prüfmittelüberwachung eine Komplettlösung an.
„Qualifizierte Werkzeugprüfer kommen mit einem der insgesamt 80 DEKRA Servicemobile in die Werkstatt, übernehmen die Kalibrierung und wenn nötig die anschließende Justierung und die Dokumentation. Ein zusätzlicher Vorteil dabei ist: Die Mitarbeiter können sofort und ohne Ausfallzeiten weiterarbeiten.“ Der DEKRA Prüfmittelspezialist fügt hinzu: „Zu unserem Service gehört auch, dass wir die Prüffristen und alle gesetzlichen und versicherungstechnischen Anforderungen im Blick haben, über alle erforderlichen Prüfungen eines Unternehmens im Bilde sind und gewerkübergreifend prüfen.“

Den Originalartikel finden Sie hier.

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Allgemein

Tags:
Drehmomentschlüssel, Kalibrierung, Servicemobil

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